Venimus – vidimus – stupebamus

Wir kamen, sahen und staunten…

nicht schlecht über das, was das Quartiersfest des Diakonischen Werks in Herne am 6.7. aus akrobatischer, architektonischer und gemeinschaftlicher Sicht zu bieten hatte und auch künftig haben wird. Das rauschende Quartiersfest war ein Highlight im Jahreskalender und markierte die feierliche Einweihung der neuen Stadtteilbegegnungsstätte in Herne Crange. Ab sofort steht der lichtdurchflutete Innenbereich des  neu gestalteten Diakonischen Zentrums Crange allen Interessenten offen. Im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Bewegungsangebote werden vielleicht auch wieder akrobatische Höchstleistungen vollbracht. Ein Muss sind sie freilich nicht, denn der Lichthof lädt aufgrund seiner schieren Anmutung auch zum gepflegten Müßiggang ein.

Was ist denn eine Demenz-WG?

 

Die Pflegedienstleitungen Stefanie Primke, Nejla Horuz und Matthias Krietenbrink beim Seniorentag des EvK.

Diese und andere Fragen beantworteten die Fachleute des Diakonischen Werks am 10.04.2019 beim Seniorentag des Evangelischen Krankenhauses. Wenn auch Sie eine solche Frage umtreibt, können Sie sich jederzeit an eine unserer Einrichtungen in Herne, Wanne-Eickel, oder Castrop-Rauxel wenden. Die Kontaktdaten finden Sie in der Rubrik Senioren&Pflege auf dieser Webseite.

Diakonie und Sportförderung

Diakonie und Sportförderung – passt das zusammen? Ja! Diakonie bedeutet wörtlich übersetzt soviel wie “durch den Staub”, und durch den Staub der lokalen Ascheplätze wird wirklich jeder Fußballer des Ruhrgebiets geformt. Dass unser soziales Engagement sich in diesem Sponsoring widerspiegelt, spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, denn Diakonie heißt, sich für die Gesellschaft einzusetzen und Werte zu fördern, wie sie auf dem Fußballfeld gelehrt und gelernt werden können.

Unermüdlicher Einsatz

V.l.n.r.: Dorothe Zulewski (Leitung DW Crange), Barbara Kammer, Jörg Kasbrink (Geschäftsführer DW Herne)

Ein Vierteljahrhundert war Barbara Kammer unermüdlich im Einsatz für unsere Patienten. Was diesen Einsatz außerordentlich machte, war nicht allein die Tatsache, dass sie alle Wege – den Widrigkeiten des Wetters trotzend – mit dem Fahrrad bestritt, sondern vor allem, dass sie Kunden und Kollegen stets mit einem Lächeln begegnete. Das Diakonische Werk bedankt sich von Herzen bei ihr für über 20 Jahre gute Zusammenarbeit.